Sunday, November 25, 2007

barnight & skate on ice & Sainte-Catherine's Day

Das ist ein "All-in-one posting" über das letzte Wochenende.
Die Bar-Night vom Freitag Abend. Das Skate-on-ice und der Sainte-Catherine's Day vom Samstag.

Skate-on-ice
Die "Erasmus Lions von Sion" on ice. Auf der Eisbahn von Sion ging es am Nachmittag heiss her. Auf dem Eis nicht umzufallen war zuerst gar nicht so einfach für uns. René war da aber schon deutlich besser als ich. Aber mit professioneller Schulung durch Ulli haben wir auch schon die ersten Hattricks gelernt ;-) *lol*.

Sainte-Catherine's Day
Abends ging es an die Hochschule in Sierre, aber nicht um zu arbeiten sondern zum Saint Catherines Day. Hier ging es schon ziemlich ab. Kein Vergleich zum Oktoberfest vor einem Monat.
Nach der ersten Bierrunde im extrem gut gefüllten Party-Zelt ging es Scootern.
After the firts beer-session it was Scooter time. I did completely got a other view of my driver Mirella, after she took over control of the scooter ;-). [Video]

Nachdem sich auf dem Fest so gegen 1:00 Uhr schon einige Alkohol-Zombies auftaten, wurde es nun richtig feucht fröhlich. Der Alkoholpegel stieg ebenso wie die Temperatur im Zelt kontinuierlich an.
Man musste jetzt sehr auf sein Bier aufpassen, spontane Klopf-Orgien auf den Tischen sorgten für ein schnelles leeren der Gläser, aber auch von oben gab es eine Bedrohung: Das Zelt entwickelte ein eigenes Klima. Durch die hohe Innentemperatur und die ausgefallene Lüftung tropfte das Kondenswasser von der wolkenverhangenen Decke gelegentlich ins Bier. In der Fachsprache wird dies auch "Regen" gennant ;-).

Auf der Tanzfläche ging es gut ab, es müffelte aber gewaltig und es flog uns (Robert, Yvonne und Michael) der Schweiss der anderen, in Abhängigkeit von der gespielten Musik ab und zu quasi ins Gesicht.
Die Frauen benutzen jetzt auch die Männertoiletten, das Bier floss bei einigen schon nicht mehr in den Mund, sondern über den Kopf. Die die noch trinken konnten wechselten zunehmend von Bier zu Wein, das aber auch nicht mehr aus dem Weinglas sondern aus der Weinflasche. Die Tische wurden nun wie es sich gehört zu Laufstegen.

Im Allgemeinen ist dies wohl der beste Zeitpunkt um mal langsam aufzubrechen (nein, kein Wortspiel: nicht kotzen ;-) ). Trotz der Menge Alkohol die hier vernichtet wurde, haben unsere einheimischen Kollegen standhaft geleugnet, dass hier alle betrunken sind.

Alles in allem: Musik, nasse T-Shirts, Bier, Wein, Cocktails, Schweiß und Scherben: ein absolut hammergeiles Fest :-).

Soviel für heute. Bis demnächst.



Michael & René

Wednesday, November 14, 2007

eine ganz normale Woche...

neben Projekt, Vorlesungen, Lernen, Wäschewaschen & Diplomandenforum...

...gibt es nichts aufregendes zu berichten. Aber das muss ja auch mal sein. Keine Zeit zu haben. C'est la vie.

Aber Dienstag ging es zur "Au-delà des frontières", auf Deutsch "neben den Grenzen" und auf Russisch "вне граница". Das war das Motto des gestrigen Abends an unserer Hochschule in Sierre. Es gab Kurzfilme und ein leckeres Buffet mit internationalen Speisen und Getränken. Während sich meine Begleiter an der All-inclusive Theke vergnügten und sich mit Sangria, Wodka und Wein die Kante gaben ;-), musste ich wieder darben, weil krank und Autofahrer. Nach einem ganz normalen 10 Stunden Arbeitstag im Büro war das mal eine willkommene Abwechslung, allerdings auf Kosten unseres wertvollen und wichtigen Schlafes.


Michael, René, Irena und Michael meets a similar group..

weitere Bilder findet Ihr im Webalbum unter:
http://picasaweb.google.ch/mueller.michael.r/NebenDenGrenzen

Michael & René

Saturday, November 3, 2007

von der Schweiz in die Schweiz

Eigentlich dachte ich, dass ich nach meiner Kurz-Reise von Genf nach Dresen sehr weit weg von der Schweiz bin. Aber was begrüßte mich in der gemütlichen Berg-Hütte in der Sächsischen Schweiz? An der Wand hing das Matterhorn mit Edelweiss und im Bücherregal habe ich gleich mal den Trekkingführer für das Wallis in die Hand genommen.
Nach dem Geburtstags-Glühwein-Wandern ging es ins Thermalbad. 3 Frauen, 6 Kinder und 1 Mann. Ich möchte (wirklich) nicht beschreiben mit welchem Gesichtsausdruck die anderen Leute mitleidvoll auf mich geschaut haben, als wir eine Familenkarte gekauft haben ;-).

Am Abend waren dann auch mein Geburtstagsgeschenk aus der "richtigen" Schweiz, die 2kg Schokolade, weitestgehend aufgebraucht.
Und am nächsten Tag ging es schon wieder zurück, denn hier im Valais warteten schon René und meine Schweizer Komilitonen ungeduldig auf meine Rückkehr an das Projekt.


Michael

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